"Cowtipping" nennt sich der bizarre Sport trunkener amerikanischer Teenager, bei dem man sich des Nachts an im Stehen schlafende Kühe heranschleicht und die verwirrten Tiere umstößt. Seit Generatonen haben sich die Kühe das gefallen lassen. Jetzt schlagen sie zurück. Mit einem gestohlenen Auto suchen sie den Jungen auf, der sie zuletzt "getippt" hat und rächen sich mit "Boytipping" an ihm. Doch das ist erst der Anfang, denn die Kühe finden Gefallen am Leben mit lautem Rock'n'Roll auf der Überholspur, bis ein Stier wieder Ordnung in den Laden bringt. Der erste CGI-Film mit der Attitüde von "Beavis und Butt-Head", inszeniert von "Ace Ventura"-Erfinder Steve Oedekerk und produziert von Paramount mit Nickelodeon, die bereits mit "SpongeBob" und den "Rugrats"-Filmen Erfolge mit unkonventionellen Animationsprojekten feierten. Das Konzept ist simpel: Die bizarren Jugendlichenrituale des Springbreak werden auf eine Gruppe einfacher Farmtiere übertragen und der Zielgruppe mit lautem Rock'n'Roll serviert. Die Hauptrolle spricht "King of Queens"-Star Kevin James.

Weil man zu klein zur Welt kommt, ist man noch lange nicht zu klein für die Welt. Das sagt sich die kleine Fern (Dakota Fanning) und nimmt sich des schwächsten der frisch geborenen Ferkel auf der Zuckerman-Farm an. Wilbur nennt sie den Kleinen und pflegt ihn, bis er stark genug für den Stall ist und damit auch für das größte Abenteuer seines Lebens. Denn nicht nur ein streitlustiger Haufen Tiere erwartet ihn – er gerät auch in Gefahr, aus der ihn nur ein Wunder retten kann. Und Wunder sind die Spezialität der weisen Spinne Charlotte, die oben im Stallgebälk wohnt und zu Wilburs Schutzengel wird. Sie muss ihn nur zu etwas „Besonderem" machen, um ihm sein sicheres Schicksal zu ersparen.

Diese „rasante und liebevoll inszenierte Story!“ (cinema.de) lässt die Lacher von der Leine, sodass man mehr davon will. Andi (Emma Roberts) und Bruce (Jake T. Austin) brauchen dringend ein Versteck für ihren Hund. Kurzerhand verwandeln sie ein verlassenes Hotel in einen Ort, an dem kein Streuner zurückgewiesen wird. Eine Meute liebenswürdiger Hunde, ein Team cleverer Kinder und jede Menge geistreicher Erfindungen machen dieses warmherzige Abenteuer zu einem Film, bei dem nur eine Frage offen bleibt: „Wer hat nur die Hunde reingelassen?“ndehotel

Das Chamäleon Rango führt ein glückliches und behütetes Leben in seinem Terrarium. Doch durch einen Zufall landet er in der Wüste. Auf der Suche nach Wasser gelangt Rango in das Städtchen Dirt, wo er kurzer Hand zum Sheriff ernannt wird und beweisen muss, was wirklich in ihm steckt.